Ein warmes Bett sorgt nicht nur für Schlafkomfort, sondern ist auch gut für die Gesundheit – das sind sich Mediziner einig. Wärme fördert die Durchblutung, bringt den Stoffwechsel in Gang und entspannt die Muskeln. Das ist besonders für ältere Menschen ein Segen. Gleichzeitig empfehlen Experten eine Schlafzimmertemperatur von 15–18 Grad. Ein Wärmeunterbett ist somit die ideale Lösung, um das Zimmer schön kühl und das Bett angenehm warm zu halten.



Im Detail haben sich Wärmeunterbetten bei folgenden Beschwerden bewährt:
Muskelverspannungen: Egal ob durch langes Sitzen im Büro oder Anstrengung beim Sport: Muskuläre Beschwerden gehören für viele Menschen zum Alltag. Ein Wärmeunterbett hilft z. B. bei Rückenschmerzen, da die Wärme tief in die Muskeln dringt und entspannend wirkt. Doch nicht nur wir Erwachsenen können unsere Wehwehchen mit Wärme kurieren. Bei Kindern ist das Wachsen oft mit Muskelschmerzen verbunden. Was läge da näher als Ihren Kleinen eine hausgemachte Wärmetherapie im eigenen Bett zu spendieren?
Durchblutungsstörungen: Besonders im Alter funktioniert die Durchblutung oft nicht mehr so wie früher. Gelenkbeschwerden wie Arthritis und Rheuma können die Folge sein, und das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte steigt. Wärmeunterbetten helfen, die Gefäße zu erweitern und die Durchblutung zu fördern. Auch bei Bluthochdruck und zur Straffung des Bindegewebes werden die heizbaren Unterlagen empfohlen.
Erkältungen: Ist es im Schlafzimmer zu kalt, kann das Immunsystem geschwächt werden. Grippeviren haben somit leichte Chance. Wenn Sie auf einem Wärmeunterbett schlafen, tun Sie Ihren Abwehrkräften etwas Gutes. So stehen Ihre Chancen besser, die Grippesaison gesund zu überstehen.
Bauchschmerzen und Menstruationsbeschwerden: Bereits unsere Großmütter wussten: Eine Wärmflasche hilft, wenn es im Magen grummelt und rumort. Wärmeunterbetten erfüllen denselben Zweck, indem sie die Muskulatur im Rumpfbereich lockern. Auch bei Krämpfen vor und während der Periode können die Helferchen wahre Wunder wirken.